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Vor 120 Jahren tobte in der SPD ein Streit: Reform oder Revolution - welcher Pfad führt zur kommunistischen Gesellschaft?
Die Mieterbewegung hat nichts an Aktualität verloren und bietet einen reichen Erfahrungsschatz für die kämpfenden Mieter*innen von heute.
Texte und Fotos von Wiener Feministinnen der 1970er Jahre dokumentieren wichtige Etappen in der Frauengeschichte Österreichs.
Ein biographischer Roman wagt die Erzählung der Lebensgeschichte Louise Michels in Ich-Form.
Eine Debatte behandelt das richtige Problem von der falschen Seite.
Die Arbeiterbewegung ist keineswegs tot. Vielmehr deutet der seit 2008 zu beobachtende Aufschwung von Arbeiterunruhen und Klassenkämpfen darauf hin, dass wir eine Trendwende erleben.
Über die Möglichkeit der Linken, die Gunst der Massen zu gewinnen.
Über emazipatorischen Ideen, die bei einem Blick hinter den Vorhang des Chinesischen Sozialismus bloßgelegt werden.
Die Geschichte selbstorganisierter Kämpfe Guatemalas und ihrer Widersacher.
Eine revolutionäre Klassenperspektive muss den Kampf gegen Weiße Vorherrschaft und Imperialismus zum Ausgangspunkt machen.
Wir haben mit Jodi Dean über Aufgaben und Herausforderungen einer Neuen Klassenpolitik gesprochen. Warum Klassenpolitik weit mehr ist als das Privileg des „weißen Mannes“ und welche feministischen Bewegungen in den USA gerade den Ton angeben, erklärt sie im Interview.
Eribon möchte seine Erfahrungen mit großen Theorien in Dialog bringen – und bleibt doch völlig auf sich bezogen.
Wie kann eine linke Klassenpolitik nicht nur diskutiert, sondern auch organisiert werden?
Welche Lehren für eine Neue Klassenpolitik lassen sich aus der Revolte vor fünfzig Jahren ziehen, wenn wir ihre Vorgeschichte und ihre verschiedenen Akteure nicht vergessen?
Alberto Toscano lehrt am Goldsmiths College in London. Warum Marx’ Ideen heute nicht weniger wichtig sind als vor 200 Jahren und warum man trotzdem nicht bei Marx stehenbleiben darf, erklärt er im Gespräch.
Feministisch, antirassistisch und zutiefst klassenkämpferisch. Klingt nach einer explosiven Mischung? Ist es auch – im besten Sinne des Wortes.
Worum ging es der Black Panther Party und wie hat sie sich politisch organisiert? Ein kleiner geschichtlicher Rückblick – und keine Rezension.
Wie etwas loswerden, in das man heillos verstrickt ist? Herrschaftskritik ist ein mühsames Geschäft – und trotzdem bitter nötig.
Vom „Afrikanischen Viertel“ bis zum Kottbuser Tor: Welche Rolle spielt Dekolonisierung als Praxis der Selbstorganisation?
Jung, flexibel, dynamisch: Arbeitsverhältnisse haben sich im Neoliberalismus enorm gewandelt. Was bedeutet das für konkrete Praxen der Selbstorganisation?
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