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Der Autor unternimmt eine Analyse des Mensch-Tier-Verhältnisses mit Bezug zur Gesellschaftstheorie der Frankfurter Schule.
Ein gnadenlos desillusionierender Bericht eines Journalisten von der politisch motivierten Kriminalisierung seiner FreundInnen – ausgeführt von Staat und Tierindustrie.
Der Band gibt einen guten Einblick in den Status quo des moraltheoretischen Tierrechtsdiskurses. Wissenschaftliche Schützenhilfe für die Befreiung der Tiere liefern die versammelten AutorInnen nicht.
Die Kritik des Speziesismus und der politische Kampf für die Befreiung der Tiere aus ihrem Joch im Keller unseres Gesellschaftsbaus ist der Kern des antispeziesistischen Projekts.
Dass es in Österreich nicht nur rechte Kräfte, sondern auch eine außerparlamentarische Linke gibt, dokumentiert Robert Foltin in einem neuen Band zu den sozialen Bewegungen des Landes.
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