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Methoden des Theaters können politischen Widerstand bereichern. Ob die performativen Proteste eine wirkliche Alternative darstellen, bleibt fraglich.
Bernd Stegemann legt einen inhaltlich wie sprachlich ebenso furiosen wie herrlich einseitigen Zornanfall gegen das postmoderne Theater vor.
Nach „Post-Dramatik“ und „Performanz“ ist „Reenactment“ innerhalb kürzester Zeit zum unumgänglich gewordenen, aber weitgehend unbestimmten Stichwort der Theater- und Kulturwissenschaften avanciert. Der Sammelband liefert einen Einblick in die Debatte.
Erika Fischer-Lichte liefert einen zugänglichen Einblick in theatrale Theorien der Performativität.
Hartmut Reiber hat in dreißig Jahren Lebenszeugnisse zusammengetragen, die uns erlauben, Grete Steffin nicht bloß als Anhängsel des Dichters wahrzunehmen, sondern vor allem auch in ihrem eigenen Wollen und Arbeiten.
Sabine Kebir schildert die Geschichte der künstlerisch-intellektuellen Symbiose von Helene Weigel und Bert Brecht als trotz allem geglücktes Arbeitsverhältnis.
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