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Der große Sammelband ordnet die Kämpfe und Hoffnungen um die Solidarische Stadt in einer postmigrantischen Gesellschaft.
Das kleine Büchlein zeigt, warum sich die Auseinandersetzung mit städtischer Solidarität als neue Form des Zusammenlebens lohnt.
Vom „Afrikanischen Viertel“ bis zum Kottbuser Tor: Welche Rolle spielt Dekolonisierung als Praxis der Selbstorganisation?
Stadtpolitische Kämpfe gibt es viele. Theoriewälzer zum „Recht auf Stadt“ auch. An der Verbindung von beidem scheitert das Buch – schade!
Linke Strukturen und deren Aktivitäten bieten Möglichkeiten, einer durchkapitalisierten Gesellschaft Alternativen aufzuzeigen. Dazu gehört auch die Aneignung von Häusern. Das aber auch innerhalb dieser Kämpfe Macht- und Unterdrückungsverhältnisse präsent sind, zeigt das Buch „Gender und Häuserkampf“ von amantine.
Graffiti, Skateboarding, D(o)I(t)Y(ourself), Schwarzer Block und das widerständige Potential urbaner Subkulturen – eine poststrukturalistisch informierte Betrachtung des Wechselspiels von Kontrolle und Transgression im städtischen Raum.
Der Stadtsoziologe Andrej Holm führt auf knapp 80 Seiten in die Verdrängungsprozesse aus Stadtteilen ein und zeigt zugleich konkrete Handlungsperspektiven auf.
Das gegenwärtige System produziert unweigerlich und unaufhörlich einen sozialen Rand. Robert Sommer schreibt von diesem „Alltag der Repression und Exklusion“ anhand des Beispiels Wien.
„Besetze deine Stadt“ fragt nach den Ursachen und Wirkungen der heftigen Proteste nach der Räumung des Ungdomshuset – und zeigt, wie die Kämpfe um Freiräume auf eine neoliberale Stadtentwicklung Bezug nehmen (können).
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