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In diesem Roman erzählen uns Besen, Türklopfer und Windböen, wie sich Erinnerung, Leid und Hoffnung über Jahrhunderte hinweg reproduziert und gegenseitig bedingt.
Paula Bulling setzt sich kritisch mit ihrer eigenen Position als weiße deutsche Künstlerin, die über die Missstände in Asylheimen berichten will, auseinander.
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