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Warum wird das Sterben im Mittelmeer nicht beendet? Eine Begegnung zwischen Kritischer Theorie und Afropessimismus erklärt die bürgerliche Kälte zum Status quo.
Es ist nicht nur die Freiheit, die mit Sicherheit stirbt. Eine Bilanz der europäischen Grenzpolitik.
Sonja Buckel entwickelt in ihrer umfangreichen wie lesenswerten Studie eine Untersuchungsperspektive, mit der sich Kämpfe um Hegemonie im europäischen Migrationsrecht sichtbar machen lassen.
In diesem Band stellt die Forschungsgruppe „Staatsprojekt Europa“ die Ergebnisse ihrer vierjährigen Arbeit vor und zeigt dabei eindrücklich den Nutzen materialistischer Staatstheorie und kritischer Europaforschung für das Verständnis der europäischen Migrationspolitik auf.
Die Analyse des Fordstreiks 1973 setzt der offiziellen Geschichtsschreibung eine Migrationsgeschichte aus der Perspektive der Kämpfe, Konflikte und sozialen Handlungen entgegen.
Um „die Angelockten“ vor Ausbeutung zu schützen, sollen EU-Migrant_innen bald mit verschiedenen Schikanen rechnen müssen. Die Frage nach den Interessen migrantischer Arbeiter_innen erweist sich auch in einem gewerkschaftsnahen Sammelband als umkämpft.
Der Sammelband „Grenzregime“ verbindet anspruchsvolle Theorie und detaillierte ethnografische Forschung zu einer vielversprechenden Perspektive auf Grenz- und Migrationspolitik.
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