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Adorno wouldn‘t approve: Alessandro Bariccos Medizin gegen langweilige Klassik entstammt dankenswerterweise eher dem Kino als der Zwölftonmusik.
Wie das Nachdenken über Kunst die linke Theoriebildung voranbringt.
Niemand beschreibt die Hölle spätkapitalistischen Retro- und Individualkonsums besser als Metz und Seeßlen. Schade nur, dass sie keinen Ausweg aus ihr finden.
Was Häuserfassaden so erzählen, ist historisch erhellend und gesellschaftskritisch – wenn man nur ihre Sprache versteht.
Pilze sind wundersame Lebensformen. Sie lassen sich nicht vollends in kapitalistische Waren verwandeln. Für ernsthafte Gesellschaftskritik reicht diese Erkenntnis aber noch lange nicht.
Zehn Berliner Mädchen schreiben in Kurzgeschichten über Freundschaft, Rassismus und Solidarität – alles andere als naiv!
Klassische Musik und linke Politik mögen auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Das Gegenteil ist der Fall.
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