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In einem aufgeheiztem Debattenklima versammeln sich erstmalig breitere Teile der Beteiligten in einem Band. Trotz der scheinbaren Annährung geht das diskursive Ringen weiter.
Eine kollektive Erinnerungsarbeit muss aus dem Gefühl der Melancholie und Nostalgie heraus Vergangenes, gegenwärtige Kämpfe und Utopie zusammendenken, ohne Widersprüche auszublenden.
Um es gleich zu sagen: Überflüssiges Aufwärmen ältesten Waschwassers. Neues ist nicht zu erfahren: weder über Noltes angebliches Recht noch über Habermasens Unrecht.
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