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In der Postdemokratie wird der Neoliberalismus zum kapitalen Schau-Geschäft, das Kultur, Politik und Gesellschaft gleichermaßen durchsetzt.
Jacques Rancière rückt in einer neuen Arbeit seine Bildtheorie in ein Verhältnis zum Zuschauer, setzt sich mit anderen linken und weniger originellen Theorien und Kunstproduktionen seiner Generation auseinander und untersucht die Paradoxien politischer Kunst bis heute.
Hanloser und Reitter haben in einem schmalen Büchlein bei aller Abstraktion einen atemweitenden, mutmachenden Beitrag dazu geliefert, den Klassenkampf im Kapitalverhältnis als solchen wiederzuentdecken.
Die Situationistische Internationale stellte die moderne Gesellschaft radikal in Frage - das Buch bietet einen umfassenden Einblick in situationistische Theorie und Praxis.
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