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Die letzte große Transformation bedeutete für viele Menschen nichts Gutes. Eine Beschäftigung mit dem Ende des Fordismus könnte helfen, die eigene Lage auch heute besser zu begreifen.
Karl Reitters Beiträge zu einer revolutionär-marxistischen Theorie des postfordistischen Kapitalismus.
Die Analyse des Fordstreiks 1973 setzt der offiziellen Geschichtsschreibung eine Migrationsgeschichte aus der Perspektive der Kämpfe, Konflikte und sozialen Handlungen entgegen.
Die AutorInnen des Sammelbands diskutieren die Potentiale und Sackgassen der werttheoretischen Regulationstheorie insbesondere mit Blick auf die Krise des globalen, europäischen und deutschen neoliberal-kapitalistischen Entwicklungsmodells.
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