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Erfahrungen romantischer Augenblicke sind gebunden an Kauf und Konsum.
Wenn sich Sexualität und Intimität in den Dienst des Konsumkapitalismus stellen, verlieren sie ihr emanzipatorisches Potenzial für den politischen Kampf.
Aus soziologischer Perspektive sucht Eva Illouz die Ursachen „modernen“ Liebeskummers nicht im Individuum, sondern in gesellschaftlichen Widersprüchen und Machtverhältnissen.
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