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Ein großartiger Generationenroman spinnt die Fäden einer Familiengeschichte von Süddeutschland zum Bosporus.
Eine Mutter kritisiert die erdrückenden gesellschaftlichen Verhältnisse, unter denen man heute Kinder bekommen und großziehen muss.
Erwachsenwerden ist nicht nur eine individuelle Entwicklung, sondern vor allem durch gesellschaftliche Strukturen herausgefordert. Drei Jugendliche berichten.
Mädchen* und junge Frauen* sehen sich heutzutage mit einer Vielzahl von gesellschaftlichen Krisen konfrontiert. Was kann die Soziale Arbeit hier tun? Beobachtungen einer Sozialpädagogin.
Bei der Zurichtung junger Menschen für ihr Funktionieren im Kapitalismus fallen die Rechte für Kinder unter den Tisch.
Erwachsenwerden im sich deindustrialisierenden Nordosten Frankreichs der 90er Jahre: Anstatt eine Welt zu gewinnen, heißt es Zeit totschlagen.
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