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Ob „heißer Feger“ oder schicker „Teufel“: Warum die Berichterstattung zu Beate Zschäpe sowohl eine antifaschistische wie auch feministische Kritik erfordert, wird in diesem Buch deutlich.
Im November 2011 wurde die Existenz der neonazistischen Terrorgruppe aufgedeckt, die mehr als 13 Jahre unbehelligt Morde und Bombenanschläge begehen konnte. Markus Bernhardt beleuchtet die Hintergründe des Zusammenwirkens der Geheimdienste und der NSU.
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