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Das Schreiben über Trauma wirft auch fundamentale Fragen der gesellschaftlichen Reproduktion auf.
Ein Anstoß zur Veränderung im deterministischen Denken um sexualisierte_sexuelle Gewalt.
Ob „heißer Feger“ oder schicker „Teufel“: Warum die Berichterstattung zu Beate Zschäpe sowohl eine antifaschistische wie auch feministische Kritik erfordert, wird in diesem Buch deutlich.
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