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Eine beklemmende Geschichte von Widerstand, Wahnsinn und Wahrheit in einer Welt der totalen Überwachung.
Das Buch lässt Linke zunächst beunruhigt und ratlos zurück − und liefert Denkanstöße für neue Strategien für das, was gemeinhin Klassenkampf genannt wird.
In seinem dystopischen Roman von 2006 schildert Zelter ein reales Horrorszenario im Jahr 2016.
Zwischen Schein und Sein: Aleš Štegers Roman über die slowenische Stadt Maribor ist ein bissiger Kommentar zur europäischen Kulturgeschichte und ein schräges Porträt der europäischen Kulturhauptstadt.
Erschüttert, aber berührt nicht wirklich: Jenny Erpenbecks Roman zur Flüchtlingskrise.
Kämpfen statt betteln: Mit einer verstörenden Handlung erzählt Shumona Sinha vom Elend jener Flüchtlinge, die nicht als „politisch verfolgt“ gelten und von der gnadenlosen Logik des europäischen Asylsystems betroffen sind.
Ein Roman erzählt aus Perspektive eines auf die schiefe Bahn Geratenen von den Kämpfen der sans-papiers in Frankreich.
Wie es gewesen sein könnte: Ein französischer Résistance-Krimi wirft Fragen über das Schreiben von Geschichte auf.
Zum 80. Geburtstag von Nanni Balestrini ist bei Assoziation A ein lesenswerter Sammelband erschienen, der zur Lektüre des linksradikalen „Klassikers“ animiert.
Dietmar Dath ist in seinem neuen Roman auf der Suche nach der Wahrheit im Konkreten.
Bruchstücke einer kaputten Jugend: DJ Stalingrads „Exodus“ ist ein brutaler Abgesang auf das postsowjetische Russland.
Beeindruckend erzählt Petra Anwar zwölf Geschichten vom Sterben, basierend auf ihrer Arbeit als Palliativmedizinerin in Berlin. Unterstützt hat sie dabei der Schriftsteller und Dramaturg John von Düffel.
Im wiederentdeckten Politkrimi aus dem Jahr 1931 ist der gesellschaftspolitische Hintergrund spannender als die Handlung.
1947 erschien der Roman, der Albert Camus weltberühmt machen sollte. In diesem Meisterwerk entwickelte er am Beispiel von Krankheit, Tod und Sterben seine Philosophie des Absurden – mit einer zutiefst menschenfreundlichen Botschaft.
Die Printversion des gleichnamigen Blogs nimmt die Leser_innen mit – nicht nur auf die letzte Reise des Romanautors Wolfgang Herrndorf, sondern auch hinsichtlich der Frage, wie man im Angesicht des Todes weiterleben kann.
Leif Randts Roman „Planet Magnon“ entführt in fremde Welten und ferne Zeiten, die – so wie es sich für eine gute Dystopie gehört – zugleich sehr viel über das Hier und Jetzt der Leser_innen aussagen.
In Martin Sudermanns Krimi mit den drei gelben X kommt ein Atomkraftgegner ums Leben - War es Mord?
Der Roman erzählt vom schwierigen Verhältnis der deutschen Gesellschaft gegenüber Judentum und Migration und plädiert für eine differenziertere Wahrnehmung jüdischen Lebens hierzulande.
„Die Kinderkiste“: Ein Buch für alle Menschen über das Verhältnis von Kindern und Erwachsenen und über Vorstellungen von Freiheit und Erziehung.
Wie mit dem Tod umgehen? - Ein Gespräch mit einer Achtjährigen über ein Buch, das den Tod als sanftmütige und geduldige „Person“ beschreibt.
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