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Der dritte große Roman Irvin Yaloms erfüllt die hohen Erwartungen nur bedingt. Der literarischen Umsetzung der durchaus interessanten Thematik hätte ein wenig mehr Zurückhaltung des Autors gutgetan.
Howard Jacobson liefert mit seinem Roman eine erstaunliche Reflexion über jüdischen Antizionismus und israelbezogenen Antisemitismus – vielleicht einer der kunstvollsten zeitgenössischen jüdischen Beiträge zum „Nahostkonflikt“.
Jaume Cabré liefert einen neuen Cut-Up-Roman, der emanzipatorisches Potential auf kunstvolle Weise verspielt und somit Raum für ziemlich fragwürdige Interpretationen eröffnet.
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