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Warum die digitale Durchdringung der Gesellschaft bedrohliche Ausmaße annimmt - und trotzdem zum Scheitern verurteilt ist.
Das viel diskutierte Konzept des Empires umfasst sowohl eine Analyse des alles verwertenden globalen Kapitalismus als auch einer kritischen Masse.
Mit witzigen bis aufsehenerregenden Aktionen kann es der Kommunikationsguerilla gelingen, wichtige Fragen zu stellen. Aber liefert sie auch Antworten?
Der Begleitband zur Subversivmesse stellt Ideen und Ambivalenzen subversiver Kunst in den Fokus.
Anhand der Analyse von drei aufeinander folgenden Documenta-Ausstellungen zeigt Oliver Marchart auf, inwiefern und wie Kämpfe innerhalb des Kunstbetriebes gesellschaftliche Machtverhältnisse reproduzieren – aber auch durcheinander bringen können.
Verkauft wird dieser Roman als das Accessoire für eine Revolution, aber er ist nur ein schnöder Konsumgegenstand.
Musik hören ist für manche politisch, tanzen für viele subversiv, Platten kaufen förderte manche gesellschaftskritische Haltung. Hat diese Utopie immer noch einen lebenspraktischen Gehalt?
Bernd Stegemann legt einen inhaltlich wie sprachlich ebenso furiosen wie herrlich einseitigen Zornanfall gegen das postmoderne Theater vor.
Graffiti, Skateboarding, D(o)I(t)Y(ourself), Schwarzer Block und das widerständige Potential urbaner Subkulturen – eine poststrukturalistisch informierte Betrachtung des Wechselspiels von Kontrolle und Transgression im städtischen Raum.
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