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Warum Protestbewegungen an ihren eigenen Bedingungen scheitern müssen – und nur deshalb erfolgreich sein können.
2019 wurde in Indien großflächig gegen eine Gesetzeserneuerung protestiert. Aus Angst vor der Benachteiligung bereits marginalisierter Bevölkerungsgruppen gingen vor allem Frauen* auf die Straße. Die Proteste zeigen, Sorgearbeit ist ein revolutionärer Akt.
Methoden des Theaters können politischen Widerstand bereichern. Ob die performativen Proteste eine wirkliche Alternative darstellen, bleibt fraglich.
Erschüttert, aber berührt nicht wirklich: Jenny Erpenbecks Roman zur Flüchtlingskrise.
Das Buch beleuchtet Proteste gegen den Kapitalismus in den Städten, die mehr als je zuvor im Zentrum stehen, und bietet Perspektiven für eine andere Gesellschaft an.
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