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Eribon möchte seine Erfahrungen mit großen Theorien in Dialog bringen – und bleibt doch völlig auf sich bezogen.
Der Philosoph und Soziologe Oliver Marchart schlägt eine gesellschaftstheoretische Herangehensweise an das Phänomen Prekarität vor und entwickelt daraus eine diskursanalytische Methodik, die er schließlich auf Diskurse und Medien der EuroMayDay Bewegung anwendet.
Die Studie „Schönheit als Praxis“ von Otto Penz widmet sich dem Schönheitshandeln, das im Gegensatz zur Frage, welche Aspekte an Personen als „schön“ empfunden werden, bisher kaum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen war.
Was suchen die Besucher in den modernen Kunstmuseen? Wie kommt die Präsentation der Werke dem Betrachter entgegen, wo verhindert oder maskiert sie?
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