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In letzter Zeit wurde oft auf die grundsätzliche Verschiedenheit des italienischen Faschismus und des deutschen Nationalsozialismus hingewiesen. Dass es trotzdem propagandistisch auszubauende Verwandtschaften gab, zeigt schon 1929 die kleine Propagandaschnulze des Vorzugsschreibers Rumpelstilzchen aus dem Hugenberg-Konzern.
Bereits 1923 analysiert Hanns-Erich Kaminski Aufstieg und Fall des Faschismus. Ein erweiterter Blick auf die Diskussionen in der Weltbühne offenbart Schwankendes vor dem Bilde Mussolinis.
Sternhell beweist richtig, dass Mussolini mit Sorel den Abscheu vor dem linken Parlamentarismus teilte. Er vernachlässigt aber Mussolinis Parteinahme für den Imperialismus von Anfang an.
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