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Frauen, die sich gerne führen lassen, werden die Verhältnisse nicht zum Tanzen bringen. Warum es sich bei der „Kultur des Consent“ um eine Einwilligung ins Patriarchat handelt.
Die britische Bloggerin, Aktivistin und Journalistin legt nach „Fleischmarkt“ mit „Unsagbare Dinge“ erneut eine Kampfansage an sexistische Strukturen vor, die mensch auch den eigenen Eltern schenken kann.
"Fleischmarkt" ist keine wissenschaftliche Analyse von Geschlechterverhältnissen oder die Auswirkung des Kapitalismus auf Körperbilder - es ist eine Kampfansage.
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