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Helmuth Lethen versucht Denkern und Schriftstellern der zweiten Hälfte der zwanziger Jahre nicht größere Reichweite und stärkeren Einfluss zuzuschreiben, sondern setzt auf deren Verborgenheit: ihre Kunst, sich selbst zurückzunehmen.
Lethen geht an Benns Beispiel Übergängen nach: Vom Zeitalter der „nervösen Väter” - in den ersten Weltkrieg - in die Zustimmung zum Nazismus - in die Scheinstille der 1950er.
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