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Der Band analysiert queer-|feministische und intersektionale Ungleichheitsverhältnisse im Neoliberalismus und fragt konsequent nach (teils noch un-)möglichen, alternativen Praxen.
Intersektionalität ist das neue Zauberwort, um die Verflechtung von Ungleichheiten zu erfassen. Die Grundlage dessen und eigene wissenschaftliche Modelle stellen die TheoretikerInnen Nina Degele und Gabriele Winker vor.
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