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Im vierten Band der Reihe „Das moderne Weltsystem“ analysiert Wallerstein, wie und warum sich der Liberalismus im langen 19. Jahrhundert als Geokultur durchgesetzt und sowohl konservative als auch sozialistische Strömungen gebändigt hat.
Wallerstein erzählt die Geschichte der politisch-ökonomischen Expansion des kapitalistischen Weltsystems im langen 18. Jahrhundert.
Wallerstein analysiert im zweiten Band seines Hauptwerks die Entwicklung des kapitalistischen Weltsystems während des Aufstiegs und Niedergangs der niederländischen Hegemonie im langen 17. Jahrhundert.
Im ersten Band seines vierteiligen Werks behandelt Immanuel Wallerstein den Übergang von der feudalen zur kapitalistischen Klassenherrschaft und Mehrwertaneignung und die Entstehung des kapitalistischen Weltsystems, das sich zwischen 1450 und 1640 zunächst als europäische Weltökonomie entwickelt.
Im Sammelband werden aktuelle Entwicklungen eines Antifaschismus analysiert, der sich Susann Witt-Stahl und Michael Sommer zufolge zwar revolutionär gebe, doch zunehmend systemfromm und affirmativ sei.
Norman Paech und Gerhard Stuby zeichnen die Geschichte des Völkerrechts sowie dessen Hauptelemente nach und zeigen an zahlreichen Beispielen dessen Ambivalenz auf.
Die Art und Weise der ökonomischen Ausbeutung und der Ausübung territorialer Herrschaft hat sich in der Geschichte des Kapitalismus mehrfach verändert. Aber das Phänomen ist das gleiche geblieben: Imperialismus.
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