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Methoden des Theaters können politischen Widerstand bereichern. Ob die performativen Proteste eine wirkliche Alternative darstellen, bleibt fraglich.
Nach „Post-Dramatik“ und „Performanz“ ist „Reenactment“ innerhalb kürzester Zeit zum unumgänglich gewordenen, aber weitgehend unbestimmten Stichwort der Theater- und Kulturwissenschaften avanciert. Der Sammelband liefert einen Einblick in die Debatte.
Erika Fischer-Lichte liefert einen zugänglichen Einblick in theatrale Theorien der Performativität.
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