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Oliver Nachtweys neues Buch hilft, das reaktionäre Unbehagen der „Abstiegsgesellschaft" zu verstehen.

Ein Buch über das weitgehend ignorierte Thema der Klassenunterschiede in feministischen Bewegungszusammenhängen und Formen des Eingreifens.

Eine Einführung in das Phänomen der Obdachlosenfeindlichkeit.

Die Debatte um Antifa zeigt, wie wichtig eine internationalistische Organisierung ist und dass globale und ökonomische Zusammenhänge stets mitgedacht werden müssen.

Die „Satire“ des Unternehmers Kai Twilfer über eine „chaotische Unterschichtsfamilie“ entpuppt sich als verletzende und diffamierende Abrechnung mit allen Sozialleistungsbezieher_innen, die als faul, fett, dumm und dekadent gegeißelt werden.

Das bereits vor mehr als 20 Jahren erschienene Buch ist in Zeiten der Krise des Kapitalismus nach wie vor hochaktuell.