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Gewalt umfasst mehr als rohe körperliche Übergriffe. Auch Wissen ist Macht und kann gewaltsame Folgen haben.
Nach „Post-Dramatik“ und „Performanz“ ist „Reenactment“ innerhalb kürzester Zeit zum unumgänglich gewordenen, aber weitgehend unbestimmten Stichwort der Theater- und Kulturwissenschaften avanciert. Der Sammelband liefert einen Einblick in die Debatte.
Das vor mehr als zwanzig Jahren erstmals erschienene Buch bleibt ein unumgänglicher Klassiker für die Ergründung ideologischer Inhalte von Bildern in den Medien und der Popkultur.
Erika Fischer-Lichte liefert einen zugänglichen Einblick in theatrale Theorien der Performativität.
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