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Jacques Rancière rückt in einer neuen Arbeit seine Bildtheorie in ein Verhältnis zum Zuschauer, setzt sich mit anderen linken und weniger originellen Theorien und Kunstproduktionen seiner Generation auseinander und untersucht die Paradoxien politischer Kunst bis heute.
Über Bilder in unserer Zeit - Woher gewinnen Bilder ihre Macht? Wie können wir bildhafte Oberflächen durchstoßen?
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