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Die „Satire“ des Unternehmers Kai Twilfer über eine „chaotische Unterschichtsfamilie“ entpuppt sich als verletzende und diffamierende Abrechnung mit allen Sozialleistungsbezieher_innen, die als faul, fett, dumm und dekadent gegeißelt werden.
Das Buch zeigt den Klassenkampf von oben am Beispiel Großbritanniens auf und verdeutlicht die Dringlichkeit, Klassen wieder mehr ins Blickfeld zu rücken.
Die Studie „Schönheit als Praxis“ von Otto Penz widmet sich dem Schönheitshandeln, das im Gegensatz zur Frage, welche Aspekte an Personen als „schön“ empfunden werden, bisher kaum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen war.
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