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Die radikale Kritik der Strafjustiz sucht neue Formen des Urteilens und Richtens.
Drei grundlegende Fragen entlarven den liberalen Rechtsstaat und seine Wollust zum Strafen.
Ein ehemaliger Gefängnisdirektor plädiert dafür, Gefängnisse aufzulösen und entwirft Alternativen zum Strafvollzug.
Wie kann transformative Gerechtigkeit greifen, wenn die Einschätzungen des Geschehenen zu verschieden sind?
Häftlinge in Isolation haben mit psychischen Problemen zu kämpfen. Eine philosophische Streitschrift plädiert für die Abschaffung dieser Foltermethode.
Das Gefängnis hilft niemandem und wir werden es trotzdem nicht los.
Aus der Haft betrachtet Rosa Luxemburg die Welt, die Kultur und die Menschheit.
Kriminologische Diskurse entwickeln und ändern sich: Was macht das mit der Sozialen Arbeit?
Diese Gefängnistexte sind informativ, dokumentarisch, bedrückend, aufrüttelnd, literarisch – und unbedingt lesenswert.
Der Staat macht sich selbst der Gewaltausübung schuldig. Es braucht Alternativen für den Umgang mit Gewalt innerhalb der Communities.
Die Biographie offenbart, wie die kurdische Freiheitsbewegung auch im Knast weiterlebt.
Junge Menschen in Haft erhalten Raum, von sich zu erzählen und werden als Menschen in all ihren Widersprüchen erfahrbar.
Der Sammelband vereint Artikel und Gefängnisbriefe des Journalisten Max Zirngast.
Sibylle Bergs neuer Roman erzählt von einer Jugend nach dem Brexit: böse, hellsichtig und messerscharf.
No-Go-Area, Hipsterloch, Widerstandskiez. Um den Berliner Stadtteil Kreuzberg ranken sich diverse Mythen. Kreuzberg ist vor allem eines: ein verehrter und verklärter Sehnsuchtsort.
Warum es für eine Auseinandersetzung mit dem Erdoğan-Regime mehr braucht als westliche Selbstvergewisserung.
Der Band zeigt, wie eine gesellschaftliche und wissenschaftliche Aufarbeitung des NSU-Komplexes aussehen kann.
Das Buch zeigt, wie und warum das neoliberal-islamische Demokratie-Modell in der Türkei gescheitert ist.
Eine umfangreiche Zusammenstellung zur politischen Lage in der Türkei stellt viele richtige Fragen, findet jedoch nicht immer überzeugende Antworten.
Ein Sammelband, der jenseits orwell‘scher Assoziationen einen Beitrag zur Versachlichung im Diskurs zu digitaler Überwachung anbietet.
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